The Career Garden

The Career Garden

Building bridges between educational institutions and companies via remote and hybrid internships

Partnerorganisationen

8

Partnerländer

Deutschland
Frankreich
Kroatien
Österreich
Rumänien

Laufzeit

11/2021 – 04/2024
(ABGESCHLOSSEN)

Das Projekt Career Garden wurde aufgrund des Mangels an Praktikumsmöglichkeiten infolge der Pandemie initiiert. Das Projekt zielt darauf ab, interaktive und digitale Schnupperpraktika anzubieten, um Berufsorientierung und Karrierewünsche zu schärfen. Die Partner entwickeln gemeinsam mit Unternehmen Module für den Einstieg in ein Praktikum, die Schülerinnen und Schüler in berufsbildenden oder allgemeinbildenden Schulen oder zu Hause für die Berufsorientierung nutzen. Mit ihnen erhalten Jugendliche Gelegenheit, in die Arbeitswelt hineinzuwachsen und erste Erfahrungen in verschiedenen Berufen zu sammeln, selbst wenn sie nicht vor Ort sein können.

Neben Stundenten:innen und Schüler:innen profitieren auch Schulen und Unternehmen aus fünf verschiedenen Branchen von den Aktivitäten: IT, Medizin, Handwerk und Bau, Hotellerie und Gastronomie sowie das Bildungswesen. Unternehmen haben im Rahmen des Projekts nicht nur die Möglichkeit, ein digitales Praktikum für das eigene Haus zu entwickeln, sondern auch die Chance internationale talentierte Auszubildende und zukünftige Mitarbeitende zu finden.

Die Ergebnisse des Projekts sollen Modellcharakter haben. Eine Ausweitung der Ideen auf andere Branchen über die reguläre Projektlaufzeit hinaus ist geplant.

Ergebnisse

  • Schaffung von und Erstellung eines Rahmens für interaktive, digitale Schnupperpraktika
  • Aufbau eines transnationalen beruflichen Netzwerks in Europa
  • Webplattform
Career Garden Plattform Digitalausstellung Artikel Steirische Wirtschaft

Partner

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.