Ergebnisse

Das Ziel unserer Projekte ist es, konkrete Resultate zu entwickeln, die breit eingesetzt werden können und einen Mehrwert für Wirtschaft und Bildung bringen. Es handelt sich dabei um prototypische Lösungen, wie etwa…

  • praktische, oft auch digitaleTools oder Lernapps für den Einsatz in Unternehmen und Berufsbildung,
  • Curricula für neue Kurse
  • Handlungsempfehlungen
  • Forschungsberichte
  • usw. 

Überzeugt euch selbst in unserer Resultate-Bibliothek. Vielleicht ist ja etwas Interessantes für euch dabei.

Mobita SI-AT


Bericht über lebenslange Berufsorientierung für den künftigen Bedarf des Arbeitsmarktes in Slowenien und Österreich.

LifeLongWood

SI-AT


Bericht zur Analyse nationaler und
grenzüberschreitender Hindernisse und Lücken
im Bildungswesen

Bericht über den zukünftigen Bedarf an
Berufsbildern und Fähigkeiten für die
Holzindustrie

LifeLongWood Projekt Promotion Flyer


D.1.3.1 Info-Pakete über den zukünftigen Bedarf in der Holzbranche

Die Zukunft der Holzindustrie ist grün, zirkulär und technologiegestützt. Dabei stehen Themen wie nachhaltige Holznutzung, Reduzierung des CO₂-Ausstoßes, Materialeffizienz, Recycling und der Übergang zur Kreislaufwirtschaft im Vordergrund.

Mit neuen Informationspaketen möchten wir Lehrkräften, Beraterinnen und Berater, Eltern und jungen Menschen die wichtigsten Trends, Erkenntnisse und Kompetenzen näherbringen, die diesen wichtigen Sektor in Zukunft prägen werden. Die Materialien betonen auch die Bedeutung von Innovation, Digitalisierung und der Verbindung von Tradition mit modernen Technologien.

Das Informationspaket für Lehrer, Eltern und Berater bietet Einblicke in die zukünftigen Anforderungen des Arbeitsmarktes , Beispiele für bewährte Verfahren und Richtlinien zur Heranführung junger Menschen an grüne Berufe in der Holzbranche. Es richtet sich an alle, die junge Menschen bei der Entscheidung über ihren weiteren Bildungs- und Berufsweg begleiten und unterstützen.

Das Paket für junge Leute (12–15 Jahre) fördert Entdeckungsfreude, Neugier und kreatives Denken. Mit leicht verständlichen Inhalten, praktischen Aufgaben und Fragen, die zum Nachdenken über Umwelt, Technologie und Zukunft anregen, werden junge Menschen aktiv dazu ermutigt, ihre Rolle bei der gemeinsamen Gestaltung einer nachhaltigeren Welt zu verstehen.

Sehen Sie sich auch Videoinhalte an , die die wichtigsten Highlights der Zukunft der Holzindustrie präsentieren – von der digitalen Transformation bis zur Bedeutung der Biodiversität. Warum ist Holz der Werkstoff der Zukunft? 

Lebenszyklus eines Baumes

D.1.3.2 Berufsbilder in der Holzbranche

Die Holzverarbeitung ist eine Branche, die Tradition und Innovation vereint und vielfältige Karrierechancen für junge Menschen bietet, die Einfluss auf eine nachhaltige Entwicklung nehmen, die Zukunft gestalten und mit natürlichen Materialien arbeiten möchten. Von Holztechnikern, Holzingenieuren, Forschern, Förstern bis hin zu Tischlern, Schreinern, Designern, Planern und Unternehmern – die Berufe der Holzindustrie sind vielfältig, dynamisch und entscheidend für die Erhaltung der natürlichen Ressourcen und den Fortschritt in der technologischen Gestaltung und im nachhaltigen Management.

Viele Experten beschäftigen sich mit Holz. Ihre Arbeit reicht von der Forschung, Verarbeitung und Gestaltung bis hin zur Entwicklung neuer Technologien und Methoden, die eine bessere Nutzung dieses nachwachsenden Rohstoffs ermöglichen. Holztechniker beschäftigen sich täglich mit der Verarbeitung von Holz und der Herstellung funktionaler und ästhetischer Produkte, während Holzingenieure innovative Technologien für eine nachhaltigere Nutzung von Holz entwickeln. Förster sorgen für das gesunde Wachstum und den Erhalt der Wälder, die für Ökosysteme von entscheidender Bedeutung sind, während Tischler Möbel und andere Holzprodukte entwerfen. Planer und Designer kreieren einzigartige und moderne Produkte, die traditionelle Holzbearbeitungstechniken respektieren. Sehen Sie sich die Videopräsentationen der Berufe in der Holzindustrie an: Leiter einer Tischlerei, Kettensägenlehrer, Tischlerassistent , Tischlerarchitekt, Tischlertechniker , Werkstofftechniker , Tischlerassistent. Wir möchten allen danken, die an den Dreharbeiten zu den Videos mitgewirkt haben: Tischlerei Kos, Tischlerei Hrovat, slowenischer Forstdienst, örtliche Einheit Kamnik, Abteilung für Holzverarbeitung, Biotechnische Fakultät in Ljubljana, Gymnasium für Holzverarbeitung in Škofja Loka und allen, die in den Videos mitgewirkt haben.

Auf dieser Website sind nur die drei Deutschen Videos zu finden. Die slowenischen sind sowohl auf YouTube als auch auf der Projektwebsite abrufbar.

Um mit Mythen rund um die Holzbranche aufzuräumen , haben wir Broschüren zu gefragten Berufen und Trends in der Holzbearbeitung erstellt . Sie sind in zwei Versionen erhältlich – eine für Schüler (12–15 Jahre) , die andere für Lehrer, Eltern und Betreuer .

Inhalt:

  • neue positive Erkenntnisse über die Arbeit in der Holzindustrie , die oft übersehen werden.
  • einen Überblick über die Berufe der Zukunft: vom Designer über den Produktionsleiter, den Projektmanager bis zum Forscher und so weiter,
  • welche Kenntnisse die Ausbildung im Holz- und Forstwesen – sowohl an Gymnasien als auch an Hochschulen – vermittelt

D.1.3.3 Neue Lehrmaterialien – Insektenhotel & Leonardos Brücke

Um Schüler und Schülerinnen für die Arbeit mit Holz – einem modernen, nachhaltigen und kreativen Werkstoff – zu begeistern, haben wir speziell für Schüler und Schülerinnen der 3.-5. Klasse Arbeitsblätter zum Thema Holz erstellt, die Sie kostenlos herunterladen können.

Mithilfe der Arbeitsblätter lernen die Schüler und Schülerinnen die Eigenschaften von Holz kennen, erfahren mehr über die Bedeutung von Insekten im Ökosystem, entwickeln technische und künstlerische Fähigkeiten, erweitern ihren fachspezifischen englischen Wortschatz und – was am wichtigsten ist – stellen sie ihr eigenes Produkt aus Holz her!

Die Materialien sind so konzipiert, dass Lehrkräfte sie problemlos in den Biologie-, Technik-, Kunst- und Englischunterricht integrieren können. Sie können einzeln oder als Ganzes, für einen einzelnen Tag oder ein längeres Projekt verwendet werden. Jede Aufgabe führt die Schüler und Schülerinnen durch Erkundung, Planung, Herstellung und Reflexion und stärkt ihre Kreativität, Unabhängigkeit und Verantwortung gegenüber der Natur.

Warum Arbeitsblätter verwenden?

  • Sie sind sofort einsatzbereit
  • Interdisziplinär und praxisorientiert
  • Sie fördern kreatives Denken und nachhaltiges Verhalten
  • Sie inspirieren Schüler für die Arbeit mit Holz und Naturmaterialien
  • Um die Schüler und Schülerinnen zum selbstständigen Arbeiten zu animieren, sind den Arbeitsblättern Videoanleitungen beigefügt.

Insektenhotel

Insektenhotel: Biologie, Technik, Kunst und Fremdsprachen

Videoanleitung zum Insektenhotel bauen:

Leonardos Brücke

Leonardo da Vinci war ein italienischer Künstler, Erfinder, Wissenschaftler, Ingenieur, Anatom, Architekt, Musiker, Schriftsteller und mehr – eine wahre Persönlichkeit der Renaissance . Er war einer der brillantesten Menschen der Menschheitsgeschichte. Unter anderem entwarf er um 1502 auch eine Brücke, die als „Leonardo-Brücke“ bekannt wurde.

Wichtige Punkte zu Leonardos Brücke:

  • Eine Brücke ohne Schrauben oder Nägel: Leonardo entwarf eine Brücke, die nur aufgrund ihrer geometrischen Stabilität zusammenhält . Die Teile wurden so gestapelt, dass sich das Gewicht der Brücke selbst verstärkte.
  • Aus Holz – einfache Materialien, cleveres Design: Aus einfachem Holz gebaut, war es erschwinglich und leicht zu bauen, aber dennoch technisch äußerst fortschrittlich.
  • Tragbar und schnell aufzubauen: Sie wurde als faltbare und tragbare Brücke konzipiert , die Soldaten schnell auf- und abbauen können – ideal für militärische Zwecke. 
  • Modulare Bauweise: Die Brückenabschnitte können in unterschiedlichen Längen zusammengesetzt werden, was eine Flexibilität je nach Flussbreite ermöglicht. 
  • Moderne Rekonstruktionen: Heute gibt es zahlreiche Rekonstruktionen von Leonardos Brücke – eine der berühmtesten befindet sich in Norwegen in der Stadt Ås, wo nach seinen Plänen eine etwa 108 m lange hölzerne Fußgängerbrücke errichtet wurde. 
  • Ein Beispiel für innovatives Denken: Die Brücke ist ein perfektes Beispiel für Leonardos Genie: eine Verschmelzung von Kunst, Wissenschaft und Technik. 

Videoanleitung zum Aufbau der Leonardo-Brücke

D.2.1.1 Holz-Kompetenznetzwerk

Durch vielfältige Projektaktivitäten bauen wir im Projektverlauf kontinuierlich ein Kompetenznetzwerk aus KMU, Industrieunternehmen und weiteren Organisationen auf, welches wir auf den untenstehenden Karten darstellen und für alle zugänglich machen möchten.

Allen unten aufgeführten Organisationen ist gemeinsam, dass sie sich aktiv an den Berufsorientierungsaktivitäten von LifeLongWood, wie zum Beispiel Job Shadowing für Jugendliche oder Hackathons, beteiligen bzw. diese und ähnliche Angebote für Studierende unterstützen.

Die Liste der Unterstützerinnen und Interessenvertreterinnen von LifeLongWood wird ständig aktualisiert.

Sie möchten mehr über das Projekt und Kooperationsmöglichkeiten erfahren? Kontaktieren Sie den Projektpartner in Ihrer Region – wir freuen uns über Ihr Interesse!

Durch unsere vielen verschiedenen Projektaktivitäten bauen wir über die Projektlaufzeit kontinuierlich ein Kompetenznetzwerk auf, das KMU, Industriebetriebe sowie weitere Organisationen umfasst und das wir auf den folgenden Karten sichtbar machen und für alle zugänglich machen wollen.

Die unten aufgeführten Organisationen haben alle gemeinsam, dass sie sich aktiv an Berufsorientierungsaktivitäten von LifeLongWood wie z.B. Jobshadowing für Jugendliche und Hackathons beteiligen oder diese und ähnliche Angebote für Schülerinnen unterstützen. Die Liste der LifeLongWood-Unterstützerinnen und Interessierten wird laufend erweitert.

Sie möchten mehr über das Projekt und die Kooperationsmöglichkeiten erfahren? Wenden Sie sich an den Projektpartner in Ihrer Region – wir freuen uns über die Kontaktaufnahme!

#businessgoesviral


Dieser Forschungsbericht untersucht die Nutzung sozialer Medien und die damit verbundenen Fähigkeiten von jungen Erwachsenen.

WBL-Q


Zusammenfassung der Forschungsstudie zur Qualität von arbeitsbasiertem Lernen in Europa. Ergebnisse der Literaturrecherche und Feldforschung, um das derzeitige Angebot an beruflicher Bildung zu ermitteln.

Tool zur Selbstevaluierung und zum Stresstest zum arbeitsbasierten Lernen. Dieses Instrument richtet sich an Personen, die für unternehmensinterne arbeitsbezogene Lernprozesse verantwortlich sind, und bietet einen Einblick in die Qualität des derzeitigen arbeitsbezogenen Lernsystems im Unternehmen.

Handbuch zur Sicherung der Qualität von arbeitsbezogenen Lernprozessen. Dieses Dokument beschreibt Prozesse, Leitlinien und Empfehlungen für Verbesserungsmaßnahmen des WBL-Prozesses.

WBL Accelerator


Studie zu WBL-Prozessen. Länderübergreifender Bericht in englischer Sprache über Organisation und Durchführung von arbeitsbezogenem Lernen.

Mentor Training für WBL-Verantwortliche. Präsenzlektionen in Kombination mit bequemen Online-Lektionen, die dazu beitragen sollen, alle Themen rund um das Lernen am Arbeitsplatz noch besser zu verstehen.

Talent 4.0


Forschungsbericht: Eine Studie über die aktuelle Talentmanagement-Praxis und die Bedürfnisse von Klein- und Mittelunternehmen in den sieben Partnerländern.

Toolbox: Zusammenstellung praktischer Ressourcen für Klein- und Mittelunternehmen für alle Bereiche des betrieblichen Talentmanagements.

Schulungsprogramm: Modulares Schulungsprogramm zum Aufbau eines eigenen Talentmanagementsystems im Unternehmen.

Überblick

Das wertvollste Kapital für Ihren nachhaltigen Geschäftserfolg sind ihre Mitarbeiter. 

Mitarbeiter zeichnen sich aus durch …

  • Ihre Motivation am Arbeitsplatz
  • Ihre Kompetenzen und ihr Wissen
  • Ihr kreatives Potenzial und
  • Ihre Offenheit für lebenslanges Lernen.

Talent 4.0 ist ein innovativer Ansatz der sich an Unternehmen richtet, um talentierte Fachkräfte zu akquirieren und zu halten, um besser mit einer sich schnell verändernden Welt und globalen Entwicklungen wie der Covid-19-Pandemie, dem demografischen und Klimawandel, Digitalisierung, Automatisierung und Globalisierung zurecht zu kommen.

Das Talent 4.0-Projekt hat verschiedene Ressourcen entwickelt, damit kleine und mittlere Unternehmen (KMU) modernes Talentmanagement und Analyse in ihrer Geschäftsstrategie und Personalpraxis anwenden können. Darüber hinaus leistet es einen starken Beitrag, um die Lücke zwischen den derzeitigen Berufsbildungspraktiken und den betrieblichen Bedarfen zu schließen.

Projektergebnisse:

  • Entwicklung und Test eines speziellen Talentmanagement Schulungsprogramms für Personalverantwortliche, Geschäftsinhaber und Manager.
  • Durchführung einer Untersuchung zur Bewertung des aktuellen Status von Talentmanagementpraktiken und des Ausbildungsbedarfs von KMU
  • Sammlung verfügbarer Talentmanagement-Tools und -Instrumente für wichtige Talentmanagement-Prozesse von KMU

Hintergründe

„Trust in Talent“, eine aktuelle Studie von Kienbaum, hat ergeben, dass nur jedes zweite europäische Unternehmen eine eigene Strategie beim Thema Talentmanagement hat und über 80 % der HR-Verantwortlichen einen starken Bedarf an einem effektiveren Talentmanagement sehen (Kienbaum Institut@ISM 2018).

Insgesamt besteht kein Zweifel daran, dass es einen große Diskrepanz bzw. Lücke zwischen existierenden Modellen und Lösungsansätzen beim Talentmanagement in den Unternehmen und denen der (Berufs-)Bildungssystemen in Europa gibt. Aus unserer Erfahrung als Vertreter und Unterstützer der Wirtschaft und der Unternehmen können wir klar erkennen, dass der Megatrend Talentmanagement:

  • insbesondere in der Welt und im Denken kleinerer Unternehmen (KMU) noch nicht vollständig angekommen ist und
  • ein großer Bedarf darin besteht die Bedarfe der Unternehmen in die Welt der beruflichen Bildung besser zu übertragen
  • Talentmanagement birgt enormes Potenzial um die Kluft zwischen aktueller betrieblicher Praxis und den Ansätzen in der beruflicher Bildung zu überbrücken.

Ziele:

Das Talent 4.0 Projekt hat folgende Zielstellungen:

  1. Analyse der aktuellen Situation des Talentmanagements speziell in KMU in Europa mit besonderem Fokus auf die Identifizierung von Überschneidungen und Synergien mit europäischer Berufsbildungspolitik und deren Instrumenten (z. B. ECVET, EQR/NQR-Deskriptoren, Lernergebnisansatz etc.) und Ableitung von Bedürfnissen und Anforderungen auf die Ebene der beruflichen Ausbildung und (Web 4.0-basierter) Instrumente
  2. Entwicklung von Kenntnissen, Fertigkeiten und Kompetenzen in KMU zum Thema Talentmanagement und Talentanalyse (web4.0-basiert) sowie über europäische Berufsbildungspolitik und Instrumente, die den Talentmanagementprozess unterstützen
  3. Entwicklung einer Sammlung von Instrumenten und Werkzeugen zum Thema Talentmanagement und Talentanalytik (mit besonderem Fokus auf Web 4.0-basierte Instrumente zur Talentanalytik)
  4. Erzielung eines besseren Verständnisses auf Unternehmensebene für die europäische Berufsbildungspolitik und deren Instrumente mit Hilfe eines „Übersetzungswerkzeuges“ zum Thema Talentmanagement

Downloads

Projekt Flyer

Project Poster

Newsletter #1

Newsletter #2

Newsletter #3

Newsletter #4

Forschungsbericht

Das Ziel des Forschungsberichtes war es, die Bedürfnisse und Anforderungen von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in den Partnerländern Österreich, Deutschland, Italien, Spanien, Irland, Schweden und Zypern in Sachen Talentmanagement zu untersuchen.

Mittels Primär,-und Sekundäranalyse in den Partnerländern galt es heraus zu finden wie mit Hilfe des Talentmanagements die Diskrepanz zwischen betrieblichen Erfordernissen und den Theorien der beruflichen Bildung verbessert werden kann. Die Ergebnisse dieses Berichts liefern die Grundlage für die weiteren Produkte/ Ergebnisse des Projekts Talent 4.0 – die Toolbox und das Talent-Trainingsprogramm.

Die Umfrage zum Thema Talent Management wurde online durchgeführt. Sie wurde in den sieben verschiedenen europäischen Partnerländern realisiert. Insgesamt nahmen 331 KMUs an der Umfrage teil.

Investigation Research Report

Executive Summary

GreenH2VR


Leitfaden für Bildung und Integration der Wasserstofftechnologie. Im Rahmen des Green H2VR-Projekts wurde ein Leitfaden entwickelt, der einerseits dazu dient, die im Projekt gesammelten Erfahrungen und Ergebnisse festzuhalten. Und andererseits soll der Leitfaden Bildungseinrichtungen oder Unternehmen als Unterstützung bei der Implementierung der Green H2VR-App dienen, damit eine Integration in eine bestehende (berufliche) Aus- oder Weiterbildung erleichtert werden kann.

Evaluationsbericht GreenH2VR. Zusammenfassung der Studie mit knapp 100 Lehrlingen und den Ergebnissen zum Einsatz von Virtual Reality in der beruflichen Ausbildung.

GreenH2VR Virtual Reality App. VR App zur Sensibilisierung für Wasserstofftechnologie. Bei Interesse bitte einfach das Kontaktformular dieser Webseite ausfüllen und die lizenzfreie VR App anfragen. Hier ist ein Demo Video zu sehen.

WWW&CE


Trainingsprogramm für Management & Technologien von Wasser, Abwasser & Kreislaufwirtschaft. Die Resultate beinhalten ein Ausbildungsprogramm für die berufliche Erstausbildung, Weiterbildungskurse, Train-the-Trainer-Programm, Integrationsprogramm für Arbeitslose und Bachelor Studiengang.

The Career Garden


Online Praktika: Es wurden 30 mehrsprachige Online-Module mit verschiedenen Elementen entwickelt, z. B. Interviews, ein virtueller Rundgang durch das Unternehmen, Rechercheaufgaben, E-Learning-Sequenzen, Quizfragen und praktische Aufgaben, die die Schüler:innen zu Hause ausprobieren können. Die Unternehmen entwickeln gemeinsam mit uns ihre eigenen virtuellen Module auf der Grundlage dieser vordefinierten Elemente, bringen aber ihre Erfahrungen, ihr Know-how und ihre Ideen ein, damit es perfekt passt.

DigiLernSicher


Handlungs-empfehlungen für den erfolgreichen Einsatz von VR in der beruflichen Bildung. Tipps und Hinweise zur Einführung von VR für Aus- und Weiterbildung.

Evaluationsbericht zur DigiLernSicher Feldstudie. Zusammenfassung der Studie mit über 100 Lehrlingen und den Ergebnissen zum Einsatz von Virtual Reality in der beruflichen Ausbildung.

DigiLernSicher Virtual Reality App. VR App für Elektrotechniker:innen zum Üben der Kontrolle des Basisschutzes in einer Wohnung. Bei Interesse zum Download, Kontaktformular ausfüllen und VR App anfragen. Hier ist ein Demo Video zu sehen.

WBL goes virtual


Trainingsprogramm zur Digitalisierung der beruflichen Bildung und ihrem Fachpersonal . Trainingsplan und Ressourcen für digitale Lehr- und Lerntools zur Aus- und Weiterbildung von Ausbildern:innen, Lehrlingsbeauftragten etc. des berufsbegleitenden Lernens.

Define


Training zur Steigerung der Online-Finanzkompetenz. Fünf Trainingseinheiten mit interaktiven Szenario-Spiellösungen für Senioren:innen.