ENNEplus
Enhancing VET National Networks through Eco-innovation
Partnerorganisationen
23
Partnerländer
Italien
Portugal
Spanien
Österreich
Belgien
Laufzeit
01/2024 – 12/2026
Three-level Centers of Professional Excellence: Qualification, Entrepreneurship and Innovation in the Green Economy
ENNE+ zielt darauf ab, an zwei EU-finanzierte Projekte anzuknüpfen, die erfolgreich nationale Netzwerke von Berufsbildungsanbietern in Kombination mit der Nutzung bestehender CoP (Community of Practice) zur Förderung des EU-Kompetenzrahmens aufgebaut bzw. gestärkt haben. Das Hauptziel des ENNE+-Projekts ist es, die Fähigkeit von Berufsbildungsanbietern zu verbessern, einen Beitrag zum Transformativen und nachhaltigen Wandel ihrer lokalen Gemeinschaften beizutragen, und zwar durch Vernetzung, Kapazitätsaufbau und herausfordernden Aktivitäten auf dem Gebiet der Öko-Innovation.
Ergebnisse
- Das Projekt unterstützt die Verbesserung bestehender und die Schaffung neuer nationaler Berufsbildungsnetzwerke in vier Pilotländern (Italien, Portugal, Spanien und Österreich). Es wird empfohlen, die Verwendung von Fachbegriffen zu erklären, wenn sie zum ersten Mal verwendet werden.
- Die Projektaktivitäten zielen darauf ab, die Qualität und Attraktivität der Berufsbildung zu fördern, insbesondere im Bereich der ökologischen und grünen Innovation.
Partner
Lead Organisation: European Grans International Academy Srl
- Sereco Biotest di Bilenka Oksana
- Arts and Skills – Formação, Consultoria e Inovacao
- Associacao Portuguesa de Empresase Tecnologia
- Asociación de Centros de Formacion Profesional
- Innogestiona Ambiental SL
- FH JOANNEUM GESELLSCHAFT MBH
- Wirtschaftskammer Steiermark
- All Digital AISBL
- European Forum of Technical and Vocational Education & Training
- + 13 weitere assoziierte Partner aus den 5 Ländern (IT, PT, ES, AT & BE)
Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.
